Donnerstag, 24. November 2016

Ostern aufm Dorf oder auch:Tagebuch einer Apokalypse

Für Charly.
Danke für die Inspiration!

Ostern aufm Dorf
oder auch:
Tagebuch einer Apokalypse

Donnerstag

Ich schreibe diese Zeilen in der Hoffnung, das die Nachwelt aus diesen Aufzeichnungen lernt und eine bessere Zukunft formt, sofern es eine Zukunft geben mag. Der Ausnahmezustand ist keine diffuse Bedrohung am Horizont, er ist Gewissheit, so unvermeidlich wie auf jede Nacht ein neuer Tag folgt.
Heute habe ich ein letztes Mal Gelegenheit gehabt meine Vorräte aufzufüllen, inmitten panisch umherlaufender Menschenmassen gelang es mir das Notwendigste zu organisieren: Wasser, Nahrungsmittel, Batterien, Medikamente, Bücher, Brett- und Kartenspiele, DVDs.
Die anderen Leute in meinem Dorf verhalten sich wie eine unruhige Herde von Schafen, alle wuseln hin und her in der vagen Ahnung das etwas Furchtbares passieren könnte.
Ich weiß nicht ob es mir gelingen wird mich und meine Lieben in den nächsten Tagen vor Übergriffen zu schützen. Wem auch immer diese Aufzeichnungen in die Hände fallen- die Menschheit muss erfahren was hier vor sich ging.

Möge Gott meiner armen Seele gnädig sein.

Karfreitag

So beginnt es also, an einem grauen, kalten Morgen im April. Die Straßen sind entvölkert, alle Geschäfte verriegelt und verrammelt, ein eisiger Wind pfeift durch unser Dorf und kriecht in jeden Türspalt, jede Fuge, jede Ritze. Nach einer unruhigen Nacht nehme ich mit meiner Familie ein karges Frühstück ein, immer darauf bedacht den Fenstern nicht zu nahe zu kommen.
Ich kann schon hören wie die ersten Verzweifelten unter meinem Fenster entlang schlurfen Richtung Dorfkirche, in verbitterter Hoffnung auf etwas Gesellschaft und Zerstreuung. Ich falle nicht auf die Kirchenglocken herein, der Rausch der Gemeinschaft währt nur kurz und nur allzu schnell findet man sich in den Fängen verzweifelter Frührentner wieder, welche dich in ihre Wohnung zerren um dich mit stundenlangen Diavorträgen über ihren letzten Urlaub in Kleinwölferode bei pappigem Gebäck und dünnen Kaffee in den Wahnsinn zu treiben.
Nein, meine Familie muss unter sich bleiben- ich habe alle Handys ausgeschaltet und im Tresor weggeschlossen, den Router abgeklemmt, die Haustürklingel ebenso. Ich brauche keine Anrufe von alten Klassenkameraden, entfernten Verwandten oder den Schwiegereltern, schlimmer noch: spontane Besuche! Wir können es uns nicht erlauben unsere Vorräte mehr als nötig zu strapazieren.
Trotzdem passieren immer wieder Zwischenfälle- ich habe heute versehentlich den Fernseher eingeschaltet! Das Programm war so beschissen das ich nur schwer dem Drang widerstehen konnte mir meine Augen mit Domestos auszuwaschen.
Gerade unsere Kleine hat es besonders schwer. Nach fünf Runden MauMau und zwei Partien Monopoly blickt sie mich mit großen, traurigen Augen an und fragt mich:" Papa, wann darf ich wieder nach draußen?". Ich drücke sie fest an mich. "Schon bald mein Schatz, schon bald!", flüstere ich während ich versuche nicht zu weinen.

Karsamstag

Ohrenbetäubender Lärm von draußen reißt mich aus dem Schlaf!
Ich erkenne viele Menschen auf der Strasse, doch ich sehe keine Gelassenheit in ihren Gesichtern, keine Freude, keine Zufriedenheit. Statt dessen sehe ich panischen Konsumwahn, leuchtend in verzerrten Gesichtern. Omas verkeilen sich ineinander um sich gegenseitig zu Tode zu labern, entnervte Eltern ziehen ihre missratene, flennende Brut hinter sich her:" ICH WILL ABER JETZT DEN SCHOKOHASEN!!!"
Unbarmherzig wandert der der Sekundenzeiger weiter Richtung 13 Uhr- Ladenschluss. Wer bis jetzt seinen Osterkrempel nicht beisammen hat stürzt in tiefe Depression. Vereinzelt krallen sich Hände an geschlossene Ladentüren oder bollern gegen Fenster.
"Bitte! Ich brauche doch nur Farbe um unsere Ostereier anzumalen, bitteeeeeeee!"
Die Schreie verhallen ungehört.
Während der Tag sich dem Ende neigt wird uns zunehmend die Ausweglosigkeit unserer Situation bewusst, erste Ausfallerscheinungen zeigen sich. So sah ich heute meine Frau neben dem Radio kauern, sich selbst im Schneidersitz vor- und zurück wiegend, feine Blutrinnsale traten aus ihren Ohren. Aus dem Radio plärren:"Die Hits der 80er und 90er, und das Beste von Heute!", pervers auf 3 Minuten zusammengekürzte, bedeutungslose Klanghäppchen, daneben meine Frau: gefangen zwischen infantilem Wahn und trostloser Hoffnungslosigkeit.

Ostersonntag

Die Temperaturen sind über Nacht unter Null Grad gesunken.
Voller Bedauern denke ich an all die kleinen Kinderhände, die sich heute in ihren Gärten durch festgefrorene Böden wühlen müssen auf der Suche nach Eiern und Süßigkeiten. Für unsere Tochter haben wir vorgesorgt, es gibt Bio-Eier aus ökologischer Freilandhaltung, sowie vegane Hirse-Hafer Kekse- wir wollen uns, ebenso wie ihr, den Zuckerschock ersparen, welchem heute allzu Viele zum Opfer fallen.
Mit meinem Feldstecher beobachte ich das Treiben auf dem Spielplatz im Park, dort tun sich Abgründe auf. Muttis tragen trotz der Kälte ihr schönstes Sonntagskleid zur Schau, Papis ihr tapferstes Sonntagsgesicht. Ihre verzerrt grinsenden Gesichter erinnern mich unwillkürlich an Batmans Erzfeind- den Joker.
Eine Horde Kinder, offensichtlich schwer auf Zucker, führt sich auf als wäre sie ein Rudel Rottweiler auf Chrystal Meth. Ich kann keine einzelnen Kinder erkennen, nur verwaschene Umrisse und die Kondensstreifen, welche sie hinter sich herziehen, so schnell bewegen sie sich! Hören kann man sie umso besser, selbst auf diese Entfernung.
Meine Tochter probt den Aufstand, meint, wenn sie noch ein einziges Mal Uno oder Mensch ärgere dich nicht spielen muss flippt sie aus.
Schätze es ist Zeit das die Spielkonsole zum Einsatz kommt.

Ostersonntag- Nachtrag

Der größte anzunehmende Unfall ist eingetreten: der Fernseher ist kaputt, Spielkonsole und DVD-Player somit unbrauchbar!
Es war alleine meine Schuld und nun weiß ich auch warum die Nintendo Wii Controller eine Handgelenk-Schlaufe haben.
Mein Gott- was habe ich getan?

Ostermontag

Durchhalten!
Unbedingt durchhalten!
Kein anderer Gedanke dominiert mein Gehirn. Muss mich immer wieder zur Vernunft ermahnen, hatte heute schon mehrfach die Haustürklinke in der Hand!
Draußen herrscht allumfassender Verfall. Die Infektion durch Langeweile und Tristesse greift weiter um sich, Während ein Großteil der Menschen lethargisch auf Parkbänken kauert und mit leerem Blick Tauben und fette Enten mit übrig gebliebenen Osterkeksen füttert, beginnen vereinzelte Mütter euphorisch durch die Straßen zu rennen und fallen jeden an, der sich nicht sofort in ihrer Gegenwart tot stellt.Väter vergießen bittere Tränen weil ihr Stammtisch dieses Wochenende ausgefallen ist, währen die Kinder prahlend von Haus zu Haus ziehen um herauszufinden, wer denn am meisten geschenkt bekommen hat.
Meine Familie ist mit ihren Kräften am Ende! Meine Tochter drückt ihren zerfransten Teddy fest an sich während die unter Tränen immer wieder den kaputten Fernseher streichelt. Dem Teddy fehlen beide Beine, Füllwatte quillt aus den Öffnungen, Seltsam, ich bin mir sicher das die Beine gestern noch dran waren.
Meine Frau liest mit tiefliegenden Augen mittlerweile zum fünften Mal die gleiche Ausgabe der Bild der Frau, welche sie irgendwo in unserer Wohnung fand. Zu etwas Anspruchsvollerem fehlen ihr die Kraft und die Konzentration, die Fingernägel an beiden Händen hat sie schmerzhaft kurz abgekaut.
Ich selbst habe zunehmend mit Realitätsverlust zu kämpfen! Obwohl das Radio ausgeschaltet ist höre ich eine Melodie in Endlosschleife meine Ohren malträtieren:

DÖP DÖP DÖP DÖDÖDÖP DÖP DÖP - DÖ DÖP DÖP DÖP DÖDÖDÖP DÖP DÖP

Das Schreiben fällt mir zunehmend schwer, kann mich nicht mehr konzentrieren.
Muss.....stark....bleiben
Muss ww....weiter...schr...

Ostermontag- 23:58 Uhr

Wir sitzen im Schneidersitz auf dem Boden und halten uns an den Händen, in unserer Mitte brennt eine Kerze, eine Digitaluhr steht daneben. 23:59 Uhr, es ist fast vollbracht. Wir schweigen, schließen unsere Augen, halten den Atem an und senden ein Stoßgebet gen Himmel.
Mitternacht- willkommen, Normalität!
Wie liegen uns in den Armen, lachen und weinen zugleich.
Endlich wieder Schule! Endlich wieder Unterricht zwischen grenzdebilen Mitschülern und überforderten, desillusionierten Lehrern!
Endlich auf überfüllten Straßen während der Rush Hour wieder andere Autofahrer anpöbeln!
Sich endlich wieder auf der Arbeit mit unzufriedenen Kunden und ätzenden Vorgesetzten rumschlagen!
Endlich wird man wieder in überfüllten Supermärkten von gestressten Mitmenschen angerempelt!
Endlich wieder Zeitungen mit schlechten Nachrichten und Rechnungen im Postkasten!
Endlich wieder Daily Soaps gucken, blöde Sprüche per WhatsApp verschicken und sinnlose Posts auf Facebook lesen.
Endlich wieder Wecker stellen und früh aufstehen!

Der Alltag hat uns wieder!
Gott sei dank!


Donnerstag, 17. November 2016

#FrauenfeindlicherSexist

#FrauenfeindlicherSexist

Bin unterwegs. Außerhalb. Lese etwa 100 Leuten etwas vor. Open Stage-wer will, der darf und macht, was er will- zehn Minuten lang. Einige singen. Spielen Gitarre. Ich lese.
Text handelt von Gutscheinen, deren Vor- und Nachteilen. Überspitzt. Satirisch. Albern.
Funktioniert! Leute lachen. Bin zufrieden. Lächle.
Text wird im letzten Drittel zunehmend ordinär. Will Reaktionen provozieren. Schwadroniere über einen "Blowjob-Gutschein". Nehme im nächsten Satz die Männer auf´s Korn.
Spitze den Text weiter zu. Fertig!
Ich höre Applaus. Höre Lachen. Irgendwer ruft "Buuuuh!". Kann es nicht lokalisieren.
Verlasse die Bühne. Genieße den Endorphinkick. Hole mir eine Cola und setze mich.
Frau spricht mich an. Will nachher in Ruhe mit mir Reden. Erkenne die Frau. Ist vor mir aufgetreten. Singer- / Songwriter. Authentisch, wütend, regelrecht zornige Texte. Gitarre war verstimmt.
Tut mir leid für sie.

Später

Auf der Bühne ist Pause. Stehe rauchend draußen. Frau kommt auf mich zu. Könnte 18 aber auch 28 sein. Kann ich nicht einschätzen. Löchrige schwarze Leggings unter kurzem Jeansrock. Armeestiefel. Schal, kariertes Flanellhemd. Nach rechts gescheitelter Pony, fixiert mit Haarspray, ebenso unverrückbar wie ihre Meinung.
"Dann schieß mal los", sage ich.
Sie fühle sich durch meinen Text angegriffen und persönlich herabgewürdigt.
Ich frage warum.
Sie sei Feministin.
"Ist ja nicht schlimm", sage ich.
Sie fühle sich persönlich verletzt.
Wundere mich.
Als ich über den Blowjob-Gutschein sprach, hätte ich damit das Bild vermittelt das Frauen nur für die Erbringung sexueller Dienstleistungen gut seien, und sonst für nix. Bin erstaunt.
"Provokation ist eine mächtige Waffe!", sage ich.
Sie holt weit aus. Sie sei Sozialpädagogin, lesbisch, habe kürzlich traumatische Erlebnisse mit Männern gehabt. Das tut mir aufrichtig leid. Frage mich trotzdem, was das mit mir zu tun hat.
Bombardiert mich mit Fachbegriffen aus Psychologie und Soziologie. Komme nicht zu Wort. Ich lächle. Ich höre zu. Ich nicke. Ich schaue ihr in die Augen.
Verstehe leider nur die Hälfte von dem was sie versucht mir zu vermitteln. Fühle mich herabgesetzt.
"Schon geil so eine Hochschulausbildung und ´n Studium! Da kommt mein Arbeiterklassengehirn leider nicht mit!", sage ich.
Sie sei vielseitig politisch engagiert, sagt sie. Bin der Überzeugung das das stimmt. Fängt an Vereine, Verbände und Initiativen aufzuzählen. Die Begriffe sagen mir nichts. Lasse es sie wissen.
"Vielleicht liegt es daran das ich ein Stadtkind bin", sagt sie.
"Und ich bin ein Dorfnerd!", sage ich.
Kurze Pause. Darf wohl sprechen.
Erkläre, das ich in meinem Job als Altenpfleger auf einer Demenzstation in den letzten 20 Jahren ein hohes Maß an Empathie entwickelt habe, der Frauenanteil in meinem Job 90% beträgt und es nicht meine Absicht war, die Frauen im Allgemeinen oder Sie im speziellen anzugreifen oder herabzuwürdigen.
Entschuldige mich. Meine es aufrichtig.
Erkläre, es gehe mir nur um das Erzeugen einer Reaktion, und unser Gespräch beweise meinen Erfolg.
"Jeder, der eine Bühne betritt, will doch eine Reaktion.", sage ich.
Nein, das wolle sie nicht, für sie sei das Singen ihrer Songs vor Publikum Therapie. Ich schweige. Ich nicke. Denke trotzdem ,das sie die Zeit auf der Bühne genießt und sie das "Rampensau"-Gen in sich trägt. Verstehe nicht, warum sie nicht dazu stehen kann.
Gespräch läuft aus, wie ein Reifen der Luft verliert. Sprechen den Rest des Abends nicht mehr miteinander.
Hält mich vermutlich für blöde, ungebildet und ignorant.
Mir egal.
Sollte mir egal sein.

Zwei Tage später

Ist mir NICHT egal, verdammt nochmal!
Sitze in einem Cafe. Denke nach. Schreibe diesen Text in meinen karierten College-Block. Lasse den stakkatoartigen Erzählstil fallen.

Mir wurde in meinem Leben schon viel angedichtet und an den Kopp geschmissen. Frauenverachtender Sexist ist neu!
Einige der wichtigsten Menschen in meinem Leben sind und waren Frauen:
Meine liebevolle Großmutter, bei welcher ich viele schöne Jahre meiner Kindheit verbracht habe.
Meine Mutter, ein starker und standhafter Mensch, der seine Kinder über lange Jahre alleine durchbringen musste.
Meine Grundschullehrerin, die mich immer bestärkt und ermutigt hat, und wenn ich noch so nervtötend war.
Meine große Schwester die mich lehrte: ja, es ist okay sich zu wehren, auch gegen Mädchen/Frauen.
Meine Ehefrau, die mich liebt OBWOHL sie alle meine Schrullen und Fehler kennt, mit der ich seit über 20 Jahren durch gute Zeiten und tiefe Täler wandere.
Meine Tochter, die mir mit ihrer nervösen Energie manchmal die letzte Geduld raubt, welche ich aber trotzdem abgöttisch liebe.
Ich bin mir bewußt das Frauen jahrhundertelang unterdrückt wurden, von der Kirche, angestaubten gesellschaftlichen Ansichten, engstirnigen Geschlechterklischees. Liebe Frauen- ich nehme Anteil und finde es furchtbar das ihr all dies durchleben musstet. Trotzdem muss ich euch fragen:

Was hat das mit mir zu tun?

Klar, ich bin ein Mann, aber daraus zu schließen ich sei ein tyrannisches und frauenverachtendes Arschloch ist ebenso absurd wie die Behauptung, alle Flüchtlinge seien Terroristen oder alle Deutschen automatisch Nazis. Ich bin für Gleichberechtigung- gleiche Löhne, gleiche Chancen, gleiches Recht für alle. Das heißt für mich: wir treffen uns auf Augenhöhe, keiner steht über dem Anderen.
Kein Oben.
Kein Unten.
Nur ein Gegenüber.
Gegenseitige Achtung und Respekt und die Gelassenheit, einfach mal zu lachen wenn man auf die Schippe genommen wird. Eben nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu legen.
Emazipation heißt nicht für mich:
"Oh Frau, du gottähnliches Wesen, laß mich dich auf einen Altar heben und den Boden auf dem du schreitest anbeten. Ich werde alles verleugnen was ich bin, meine Gedanken, meine Biologie, meine Gefühle, meine Hormone, meine Meinung. Ich werde mich auf ewig schmutzig, minderwertig und klein fühlen weil ich als Mann geboren wurde und du mir gezeigt hast, wie abgrundtief verwerflich das ist. Im Hier und Heute will ich auf ewig Buße tun für all die tausend Jahre Unterdrückung, die du und deinesgleichen erdulden mussten. Verzeih mir, das ich existiere!"

Nein! Ich will euch auf Augenhöhe begegnen, keine Umkehrung der Vergangenheit, keiner steht über dem Anderen.
Es bekümmert mich, macht mich traurig und zornig, das so viele Frauen Opfer von Gewalt und Mißbrauch durch Männerhand werden. Das ekelt mich an! Ich fühle mit euch. Doch in erster Linie sind die Täter nicht "typisch Mann", sondern Arschlöcher mit Y-Chromosom, und Arschlöcher gibt es leider überall, seien es Männer, Frauen, Jugendliche oder sonstwas.
Bitte verliert nicht die Hoffung in alle anderen Männer da draussen wenn ein männliches Arschloch euch auf abscheuliche Weise behandelt hat. Stempelt mich nicht als frauenverachtenden Sexisten ab weil in einem absurden Text eine Situation überspitzt dargestellt habe.
Stempelt mich nicht ab, nur weil ich ein Mann bin.

Denn ihr wisst ja- jemanden aufgrund seines Geschlechtes zu diskriminieren, das ist Sexismus!